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Aktuelle Fahrplanänderungen

Zuverlässigkeit hat für uns oberste Priorität. Und wenn es mal nicht nach Plan läuft, halten wir Sie auf dem Laufenden.

Aktuelle Fahrplanänderungen

Linien 178 und N18 Vollsperrung der Zirndorfer Straße

Wegen Bauarbeiten an der Wasserversorgung in Dambach muss nun die Zirndorfer Straße gesperrt werden. Die Busse der Linien 178 und N18 fahren deshalb in beiden Fahrtrichtungen ab Montag, 01.09.2025 bis voraussichtlich Anfang Dezember 2025 eine Umleitung über Fuchsstraße und Kaiserstraße zur Schwabacher Straße. Die auf der Umleitungsstrecke liegende Haltestelle Neumannstraße wird mitbedient. Die Haltestellen Erlöserkirche, Vestner Weg, Saarburger Straße, Flößaustraße und Kaiserstraße können in dieser Zeit nicht bedient werden.

Die Schulfahrt am Morgen zur Dr.-Frank-Straße befährt ebenfalls die genannte Umleitung und fährt ab der Haltestelle Neumannstraße den gewohnten Weg über die Haltestellen Kaiserstraße, Flößaustraße zur Dr.-Frank-Straße.

Dauer: 29.08.2025 – 07.12.2025

Linie 172 Entfall der Haltestelle Maxstraße bis voraussichtlich Mitte 2026

Wegen der umfangreichen Sanierungsarbeiten des Woolworth-Kaufhauses wird der Bereich entlang der Maxstraße als Lagerfläche benötigt. Dafür muss die Haltestelle Maxstraße der Linie 172 in Fahrtrichtung Gladiolenweg von Montag, 15. September 2025 bis voraussichtlich Mitte 2026 geschlossen werden.
Wegen der örtlichen Begebenheiten kann keine Ersatzhaltestelle angeboten werden. Bitte nutzen Sie alternativ die Haltestellen Hauptbahnhof oder Hirschenstraße.

Dauer: 15.09.2025 – 31.07.2026

Linie 172 Verlegung der Haltestelle Scherbsgrabenbäder aufgrund von Bauarbeiten

Aufgrund von umfangreichen Tiefbauarbeiten muss die Haltestelle Scherbsgrabenbäder in Fahrtrichtung Burgfarrnbach von Montag, 3.11. bis voraussichtlich Freitag, 12.12.2025 verlegt werden. Die Ersatzhaltestelle befindet sich vor dem Baufeld, etwa 40 Meter entgegengesetzt der Fahrtrichtung.
Die Haltestelle in stadteinwärtiger Richtung ist nicht betroffen.

Dauer: 03.11.2025 – 12.12.2025

Was bleibt, was ändert sich, was lohnt sich?

Bargeldloser Ticketverkauf in unseren Linienbussen!

Alle Linienbusse sind nun mit mobilen Ticketautomaten ausgestattet!

Alle unsere 85 Linienbusse sind nun mit mobilen Ticketautomaten ausgestattet. Damit können Sie jetzt einfach und bequem Ihr Ticket bargeldlos im Bus kaufen. Sie benötigen hierfür nur eine EC- oder Kreditkarte, Google- oder Apple-Pay. An den mobilen Automaten sind Einzelfahrscheine für Erwachsene und Kinder sowie das TagesTicket Solo und das TagesTicket Plus in allen Preisstufen erhältlich.

Trotz des einfachen Handlings unserer neuen Ticketautomaten bieten wir Kunden, die nicht auf eine Bargeldzahlung verzichten möchten, Alternativen. Sie können das Ticket selbstverständlich wie gewohnt in unserem Servicecenter im Fürther Hauptbahnhof kaufen. Auch die stationären Fahrkartenautomaten und Verkaufsstellen bieten diesen Service weiterhin an. Neu ist die Prepaid-Karte. Das ist eine Guthabenkarte, die ausschließlich zur Bezahlung an unseren Ticketautomaten im Bus genutzt werden kann. Sie kann in unserem Servicecenter erworben und aufgeladen werden. 

Der Ticketverkauf durch unser Fahrpersonal stellen wir zum 31. Dezember 2025 ein. Während dieser Übergangszeit bis zum 31.12. hat jeder die Möglichkeit, die für ihn sinnvolle Bezahlweise zu wählen. Das kann auf Vorrat, am stationären Automaten, als Prepaid-Karte, mit den eigenen Bezahlkarten, mit dem Smartphone oder über die bekannten Apps erfolgen. 

Fahrpreiserhöhungen zum 1. Januar 2026 im öffentlichen Personennahverkehr

Zum 1. Januar 2026 wird bundesweit der Preis für das Deutschlandticket von 58 Euro auf 63 Euro pro Monat angehoben. Damit auch im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN). Diese Erhöhung wurde von den Verkehrsministern der Länder beschlossen, um den erwarteten Mehrkosten der Verkehrsunternehmen entgegenzuwirken.

Auch für die übrigen Tickets kommt der VGN nicht um eine Preissteigerung herum. Zum 1. Januar 2026 wird der Bus- und Bahnverkehr in der Region um durchschnittlich 2,96 Prozent teurer. Die Preisanpassung wird durch den sogenannten MobiDex VGN berechnet. Er setzt sich zu 50 Prozent aus der Einkommensentwicklung privater Haushalte und zu 50 Prozent aus der prognostizierten Kostensteigerung der Verkehrsunternehmen zusammen. Nur etwa die Hälfte der Kosten für den ÖPNV werden durch den Verkauf von Fahrscheinen gedeckt, den Rest trägt die öffentliche Hand.

Speziell für Fürth gelten ab Jahresbeginn 2026 somit folgende Preise:
Das JahresAbo für die Preisstufe B kostet ab Januar 64,30 Euro pro Monat, das 9-Uhr-Abo 32 Euro pro Monat. Für gelegentliche Fahrten empfiehlt die infra das TagesTicket Solo (7,10 Euro) oder das online-Ticket (Einzelfahrt 2,91 Euro). Zudem bietet der VGN die digitalen Tarife VGN Flow und egon an. Unter www.vgn.de/tickets/flow#vergleich können Fahrgäste diese Alternativen vergleichen. Alle Informationen rund um Tickets und Preise hat die infra unter www.infra-fuerth.de/ticket-preise zusammengestellt. Auch alle Abos können hier einfach, schnell und bequem online beantragt werden.

Wichtig ist: Nicht benutzte Fahrausweise des alten Tarifs können noch bis zum 31. März 2026 genutzt werden. Dies gilt für Einzelfahrscheine, TagesTickets und Mehrfahrtenkarten. Gegen den notwendigen Aufpreis können diese im Servicecenter der infra im Fürther Hauptbahnhof umgetauscht werden.

Nachhaltig zum Heimspiel!

Ab der kommenden Fußball-Saison 2025/26 können Fußballfans, die eine Tageskarte für ein Heimspiel der SpVgg Greuther Fürth erwerben, den öffentlichen Nahverkehr im gesamten Gebiet des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) kostenlos nutzen. Diese Erweiterung des bisherigen Angebots, das bisher nur für Dauerkarteninhaber galt, wurde von der Spielvereinigung Greuther Fürth, dem VGN und uns als nachhaltige Initiative eingeführt.

Anmelden und lossurfen: Das kostenfreie WLAN in den Fürther Linienbussen

Schnell noch mal die Nachrichten auf dem Smart-Phone checken oder kurz nachschauen, wie das Fußballspiel ausgegangen ist? Viele Fahrgäste nutzen die Fahrzeit im Bus gerne, um zu surfen oder, um ihre E-Mails zu beantworten. Über ein kostenfreies und offenes WLAN ist dies nun auch in rund 70 Prozent aller Fürther Linienbusse möglich. Bis voraussichtlich Ende des Jahres 2024 sollen dann alle 73 Fahrzeuge mit Routern ausgestattet sein. Rund 2.000 Euro investiert die infra pro Bus in die Technik. Hinzu kommen noch die jährlichen Betriebskosten von etwa 10.000 Euro.
Erkennen lassen sich die Busse mit dem digitalem Serviceangebot an den blauen WLAN-Aufklebern außen, jeweils neben den Einstiegen. Und so funktioniert’s: Aktivieren Sie die WLAN-Verbindung Ihres Geräts. Wählen Sie das Netzwerk „infra fürth Gast“ und los geht’s. Sie können so lange surfen, wie Sie wollen!

egon ist der neue VGN eTarif

Einchecken, einsteigen und losfahren: egon ist ein Kilometer-Tarif und macht die Nutzung des ÖPNV einfacher.

  • Für wen?
    Mit dem eTarif bietet der Verkehrsverbund besonders Gelegenheitskunden eine einfache Möglichkeit, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der neue eTarif ist das passende Angebot für jene Fahrgäste, die flexibel mobil sein wollen, die Flatrate aber nicht benötigen.
  • Was muss ich tun?
    Wer mitmachen möchte, braucht nur die egon App in einem der App-Stores herunterzuladen.
  • Wie berechnet sich der Preis? 
    egon heißt einsteigen und zurücklehnen: zum Start der Fahrt muss lediglich die egon App aktiviert werden. egon erkennt Umstiege und das Fahrtende dann automatisch. Der Fahrpreis im egon-Tarif setzt sich aus zwei Teilen zusammen: einem Tagesgrundpreis, der pro aktivem Fahrtag berechnet wird, und den tatsächlich gefahrenen Kilometern. Für die Kilometer misst das System die Luftlinie der einzelnen Teilstrecken zwischen Start, Umstiegs-Haltestellen und Ziel. Man zahlt also, was man fährt. Am Ende von 31 Tagen wird der Fahrpreis bequem abgebucht. 
  • Gibt es Rabatte?
    Wer viel gefahren ist, spart durch Rabatte. Schon wenn man für 16 Euro innerhalb von 31 Tagen gefahren ist, sinken die folgenden Fahrtkosten um 50 Prozent. Ab einem erreichten Gesamtumsatz in Höhe von 50 Euro innerhalb von 31 Tagen beträgt der Rabatt auf deinen weiteren Umsatz schon 75 % (auf die geltenden Preise der Rabattstufe 0). Ab einem erreichten Gesamtumsatz in Höhe von 70 Euro innerhalb von 31 Tagen zahlt man für den Tagesgrundpreis als auch für den Leistungspreis nichts mehr. Ist der 31-Tage-Zeitraum beendet, startet der neue 31-Tage-Zeitraum automatisch mit der ersten neuen Fahrt in der Rabattstufe 0.

Nähere Informationen hat der VGN unter https://www.vgn.de/egon zusammengestellt.

365-Euro-Ticket VGN für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende

Für Auszubildende, Schülerinnen und Schüler (nicht Studierende) gibt es 1 Ticket für 1 Jahr für das gesamte Verbundgebiet für 365 Euro. Weitere Informationen finden Sie hier. Ein gültiger Verbundpass ist Voraussetzung zum Erwerb des 365-Euro-Tickets. Die Beantragung der Kostenfreiheit des Schulwegs für alle Schülerinnen und Schüler, mit Wohnsitz in Fürth, erfolgt erstmals für das Schuljahr 2025/26 über das Schulportal des VGN "VGNsmaxi". Weitere Informationen auch auf der Webseite der Stadt Fürth

 

Mehr Einblicke rund um die infra!

Wir informieren Sie gerne kostenlos über unsere Aktivitäten zu spannende Aktionen und Neuigkeiten aus den Bereichen Energie, Trinkwasser, Wärme, Solar, Mobilität und Schwimmbäder.